Fotodokumentation

Bei der Fotodokumentation werden Befunde des vorderen oder hinteren Augenabschnitts digital im Bild festgehalten und können so über einen längeren Zeitraum immer wieder zu Vergleichszwecken herangezogen werden.

Bei manchen Veränderungen wie z.B. Muttermal der Aderhaut oder auch kleineren Tumoren ist nicht von vornherein klar, ob sie harmlos sind oder entfernt werden müssen. Hier ordnen unsere Fachärzte eine engmaschige Verlaufskontrolle an, um die Entwicklung zu beobachten und zu bewerten. Auch der Behandlungserfolg unserer Therapien kann so visualisiert werden.

Die Fotodokumentation bietet eine präzise Möglichkeit zum Vergleich der entsprechenden Befunde. Darüber hinaus gewährleistet sie auch eine möglichst exakte und detaillierte Befundübermittlung an Ärztekollegen bei Arztwechsel oder Einholen einer Zweitmeinung.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese Art der Befunddokumentation nicht. Ohne diese Untersuchung ist der behandelnde Arzt allerdings bei den Verlaufskontrollen auf angefertigten Skizzen und den schriftlichen Befund angewiesen.

Häufige Fragen zur Makula

Termin zur Vorsorge

Die Makuladegeneration ist in Deutschland die häufigste Ursache für eine schwere Sehbehinderung. Jährlich erblinden durch AMD etwa 5.000 Menschen in Deutschland. Vorbeugung und Heilung der Altersbedingten Makuladegeneration gibt es derzeit nicht. Die Erkrankung lässt sich aber durch Medikamente bereits in der Frühphase verlangsamen. Daher empfehlen wir von Augenblick Rheinland eine regelmäßige individuelle Vorsorgeuntersuchung.